Jenny's diary

31.10.05

Wow

Wow, die Woche war wieder mal sehr ereignisreich! Jeden Abend wurde ein Gottesdienst gefeiert, an dem Hunderte von Kranke geheilt wurden. Sindy Jacobs, die dieses Event leitet, hat täglich eine sogenannte „healing school“ unterrichtet, in der sie darüber gesprochen hat, wie wir als Christen heilen können und unss sehr ermutigt diese, von Gott gegebene Gabe, einzusetzen.
Am Montag habe ich mich dem Medienteam in der Schule hier vorgestellt und mich bereit erklärt alles was in puncto Kommunikation vor sich geht mitzuhelfen. Es eröffnet sich wahrscheinlich die Möglichkeit, dass ich an der neuen DVD mit Interviews und Sonstigem mithelfen darf.
Am Freitag war ich beim Informationstreffen von Südafrika und war begeistert, von den Erlebnissen, die Studenten in dieser Zeit hatten, als sie mit Tanz, Pantomine, Flaggen, Worship und Predigten hauptsächlich zu Kindern gesprochen haben, die die Worte richtig aufsaugen und froh sind über ein Lächeln, das ihnen der fremde Mann/ Frau aus dem fernen Land schenkt.
Am selbigem Tag habe ich die Gelegenheit genutzt mich in den verschiedenen 3. Jahr Programmen umzuschauen, die die internationalen Studenten schon nach dem erstem Jahr besuchen können. An dem Tag habe ich in die „Pastoral School“ und die „School of Technical Art and Worship“ hereingeschaut. Diese letztere Schule hat mich besonders fasziniert, da das Programm meine Träume bezüglich Worship und Arbeit in den Medien zusammenfasst. In dem ersten Semester wird eine CD aufgenommen und einem wird alles über das Herz und Leben eines Worshippers unterrichtet. Im zweiten Semester wird Einem der technische Teil bezüglich abmixen usw. erklärt.
An dem Tag hat eine Frau aus Israel gepredigt, die über die Berufung (Zweck und Ziel, den Gott für jeden einzelnen hat) gesprochen hat und ich war sehr verwirrt über die vielen Möglichkeiten, die sich hier eröffnen. Ich begann zu zweifeln, dass das was ich im Bereich Medien machen kann, wirklich Wert hat. An diesem Tag bin ich in den Medienbereich gegangen, da der Leiter Robert mir eine DVD geben wollte. Dieser war aber nicht da. Stattdessen habe ich Kees kennengelernt, der ursprünglich aus Holland kommt, aber auch eine Zeit lang in Deutschland gelebt hat. Dieser reist mit seinem Medienteam mit Sindy Jacobs umher und ist seit 15 Jahren im Ministry (aktiv für Gott). Er arbeitet zur Zeit an einem Healthcare Projekt und hat dafür gebetet, dass Goitt ihn Jemanden schickt, der dieses Video über gesunde Ernährung übersetzt und dann komme ich in die Tür hereinspaziert. Das war schon ein cooles Erlebnis.
Am Wochenende war ich wieder mal bei Welcings, da der Sohn Alex (12 Jahre) konformiert wurde, und hab mich mal wieder richtig verwöhnen lassen mit leckerem Essen bei Red Lobster usw.

24.10.05

outreach & 10 days of miracles

Das Wochenende war bei mir diesmal etwas ruhiger, da die Tage sehr erschöpfend waren. Am Donnerstag habe ich morgens im Chor gesungen, dass heißt schon um sieben treffen. Am Mittwoch wurden die Outreaches vorgestellt, die im nächsten Jahr stattfinden vorgestellt. Möglichkeiten sind: Amazon Expedition, Belize, Brasilien, Frankreich/Polen, Indien, Israel, Mozambique Mandate, Nicaragua, Peru, Philippinen, und Südafrika. Bei diesen sogenannten outreach macht „christ for the nations“ wieder mal seinem Namen alle Ehre. Wir gehen in die Welt um Leuten, die teilweise noch nie von Jesus gehört haben das Evangelium zu vermitteln. Ich wäre so froh, wenn es klappt über diese einmalige Gelegenheit als Missionarin tätig zu werden. Aber wer soll sich bei diesen vielen Möglichkeiten entscheiden? Am Freitag war ich dann schon um 7 Uhr morgens beim ersten „orientation meeting“ (Orientierungstreffen) über Israel, was sehr reizvoll klingt, da man anschließend die Bibel mit ganz anderen Augen ließt. Es gibt dort die Möglichkeit sich noch einmal im Jordan taufen zu lassen, in dem auch Jesus getauft wurde.
Gestern (Samstag, 22.10.05) haben die letzten „10 days of miracles“ (10 Wundertage) angefangen. In diesen 10 Tagen werden wir jeden Abend einen Gottesdienst, an dem wir große Wunder erwarten. Schon gestern und heute sind Massen von Leuten extra für dieses „Event“ angereist und wir durften eine Menge von Heilungen miterleben. Es ist unglaublich, dass das Versprechen, dass wir als Christen sogar größere Dinge als Jesus vollbringen können, heute immer noch aktuell ist! Man wenn ihr die Geschichten hören könnten, wie Ärzte zum Glauben kommen, da sie sich nicht erklären können wie Tumore ohne Medikamente heilen können, wie Blinde sehen, Menschen aus dem Rollstuhl gehen können.
Das sind jetzt die letzten 10 Tage von den 40 Tagen des Gebets und Fastens, an denen so gut wie alle Studenten zumindest teilweise teilgenommen haben. Schon selbst in dieser Zeit hat ein Junge, dessen rechter Fuß kürzer war als der andere eine Heilung erlebt und kann nun wieder nach sechs Jahren Sport machen, da er vorher immer starke Schmerzen verspürt hat. (Eins von vielen Wundern). Es klingt surreal aber es ist wahr und ich erlebe es hier mit meinen eigenen Augen, der Wahnsinn.
Heute wurde ich nach dem Gottesdienst mit meinen Freunden Justin und Jennifer zum Essen bei den Musikpastoren zum Essen eingeladen. Seit ewigem Cafeteriaessen hab ich das sogenannte Texmex (Mischung aus mexikanischem und texanischen Essen) sehr genossen.

17.10.05

Austin &Welcings


Kletterstunde ist angesagt, ja auch mit Rock möglich:)

In Kürze kommen mehr Fotos, da es leider im Moment nicht möglich ist, warum auch immer.



















Ein Teil der Jugend der Fellowship of Joy Geminde bei Starbucks mit meiner Mitbewohnerin Karissa (Amishirt)









Das war eine sehr ereignisreiche Woche: Am Donnerstag hatten wir ein Collegetreffen von der Gemeinde, zu der ich gehe. Da die Technik in unserem eigentlichen Raum, der sich glücklicherweise auf unserem Camous befindet, nicht funktioniert hat, sind wir spontan zu Starbucks gegangen, ca. 30 Leute, scheinen alle sehr nett zu sein. Bin froh eine Gemeinde gefunden zu haben, die auch eine sehr moderne Jugend hat, die immer mehr zusammenwächst durch wöchentlichen Treffen außerhalb dem sonntäglichen Gottesdienst.

Am Freitag hatten wir ja Herbstferien und ich bin ganz spontan mit meinen Freunden: Megan, Abbe, Jesse, Henry und Ismael (Freund von Henry, gerade aus LA hergezogen und frisch bekehrt, vorher in einer der Gangs gewesen) nach Austin gefahren. Austin ist die Hauptstadt von Texas und ist ca. 3 Stunden von hier entfernt. Wir jedoch haben zu sechst in Jesses Truck 4 Stunden gebraucht, da wir uns erst ein ganzes Stück verfahren haben, was hier ganz schön schnell geht.
Dort haben wir uns dann mit ehemaligen Studenten von CFNI Nathan und Jonathan getroffen und mit ihnen zusammen nach leckerem Essen den nachmittag in einem sehr schönen Park, durch den ein Fluss fließt, mit Frisbee und Football werfen verbracht. War mal schön aus der sehr kahlen Zone in Dallas herauszukommen in die NAtur. Mir ist noch mal besonders aufgefallen, wie sehr ich die weiträumigen Naturgebiete und Parks in Berlin vermisse.

Nachdem wir uns ausgiebig erholt haben sind wir zu einer Brücke gefahren, unter der sich die weltweit größte Fledermauskolonie befindet. Pünktlich zum Sonnenuntergang sind die Fledermäuse in Scharen Richtung Essen (wo auch immer das ist) geflogen. Sehr viele Leute haben miterlebt, wie die Massen einfach nicht aufhören wollten unter der Brücke hervorzufliegen.

Anschließend waren wir in einem sehr interessanten BBQ- Restaurant essen, zu dem uns unser großzügiger Freund Jesse mal wieder eingeladen hat. Dort konnte man sich verschiede Pounds von bereits geschnittenem Fleisch bestellen, die man dann mit verschiedenen Zutaten sein Sandwich zusammenstellt, jam jam.

In der Dunkelheit sind wir dann zu einem höher gelegten Aussichtsplatz gefahren, von dem aus man den Fluss (weiß leider nicht welcher, die Amis übrigens auch nicht:)) und die schöne Stadt Austin überblicken konnte. Das war wirklich ein Abenteuer, da wir erst ein ganzes Stück mit Taschenlampen in der Finsternes den Hügel erklimmen mussten, es hat sich aber sehr gelohnt.

Ein schöner Abschluss, da wir uns danach leider schon wieder auf den Weg machen mussten, wegen curfew (Bestimmung, dass wir um 1:00 zu Hause sein müssen). Aufgrund dessen hat unsere Freund das Tempo etwas angezogen und wir wurden prompt von der Polizei angehalten. Man, die Highway Patrollie (oder wie auch immer man das schreibt) / eine Frau war sehr streng und hat uns ein Ticket verpasst, womit man hier ca. 300 $ zahlen muss. Auch das Jesse, der Fahrer, 3 Jahre als Politzist in dem selben Programm gearbeitet hat und bei vielen Aktionen freiwillig mitgeholfen, hat keinen Unterschied gemacht. Man muss bedenken, dass man hier bei Dunkelheit ca. 10 Meilen langsamer fahren muss und deshalb war er 20 Meilen zu schnell...
dieser Zwischenfall hat verursacht, dass ich erst ca. um 1:40 zu Hause war, doch der security der uns erwischt hat war glücklicherweise gnädig und hat uns vor Arbeitstunden geschützt, die anstehen wenn man gewisse Regeln bricht.

Am Samstag wurde ich um 12:00 von Donna und Katie (ehemalige Gastfamilie) abgeholt und sie haben mich zu einem sehr exquisiten Fischrestaurant eingeladen. Nachdem ich ihr neues riesige Haus bewundert hab, bin ich zusammen mit Katie in eine der riesigen Malls gegangen und anschließend mit ihrem Freund Justin zu einem der größten Marchingcontest hier in Texas gegangen. In Amerika, speziell in Texas nehmen die Amerikaner den Musikunterricht in den Highschools sehr ernst und die armen Jugendlichen üben für Monate in der prallen Hitze mit ihrer Band zu spielen und gleichzeitig zu marschieren. Da Katie selbst ein "Bandnurd" war konnte sie mir viele Insider erklären, warum die Jury diejenigen gewählt hat. Es war unglaublich wie professionell das Orchester und wie exakt der Marsch war. Ca. 20 Bands haben mit Tänzern, Leuten die die Flaggen schwingen, einheitlichen Kostümen und mit fast jedem Instrument, dass man sich vorstellen kann eine super Show hingelegt. Leider konnte man keine Fotos machen oder Filme, da gefürchtet wird, dass man sich Choreographien abguckt.

Am Sonntag /heute bin ich mit den Welcings dann zu ihrer lutheranischen Gemeinde gegangen, bei der schon um 9:00 Uhr die Sonntagsschule anfängt. Eine niedliche Kirche, bei der mich die Leute wiederekannt haben und mich sogar anschließend an die Predigt sehr herzlich willkommen geheißen haben. Nach leckerem Lasagneessen mit der ganzen Jugend in Welcings Haus hab ich mich dann schon wieder auf den Weg machen müsen um ein bisschen für die Schule zu machen, da die sogenannte Midterm in Creation Science noch vor mir liegt. Die Tests in Real Christianity(RC) und Prayer und Intercession(PI) waren sehr leicht. In RC hatten wir nur das wahr oder falsch und fill in the blankets Prinzip überPersönlichkeiten und in PI mussten wir über unser Gebetsleben schreiben. Mir wird hier besonders klar, dass das was ich hier lerne sehr relevant für mein Leben ist und ich es tatsächlich brauchen kann, nicht in manchen Fächern die ich in der Oberstufe hatte.
Hier ein letztes Foto von Daphnna (rechts), die am Donnerstag nach Colorado zu ihren kranken Onkel und Freund, der zufällig :) auch da wohnt, gezogen ist. Sie hat erkannt, dass sie aus den falschen Motiven zu dieser Schule gekommen ist. Jetzt sind wir nur noch 5 (Courtney fehlt auf dem Foto), was relativ angenehm ist, da etwas mehr Stille in unseren Raum kehrt, was zur Abwechslung auch mal ganz schön sein kann.

10.10.05

Starbucks & B-day Feier

Heute (Sonntag) war ich bei Starbucks mit meinem Freunden um für meine Midterms zu lernen, die nächste Woche anstehen. Sie werden wahrscheinlich nicht allzu schwer werden. Und am Freitag haben wir sogar frei: Fallbreak für einen ganzen Tag. Wir werden ausserdem nur in 3 Fächern der 4 geprüft, da wir in Old Testament Survey immer so viel lesen müssen. In diesem Umfeld und mit diesem Lerninhalt kann lernen richtig Spaß machen.




Das ist die "Fellowship Of Joy" Gemeinde, für die ich mich mittlerweile entschlossen habe. Das ist der erste Gottesdienst, der immer um 9:00 Uhr stattfindet. Ich gehe gewöhnlich zu dem um 11:00, damit ich länger schlaffen kann. Sie ist immerhin eine halbe Stunde entfernt, aber es lohnt sich.
heute wurde von einem Gastsprecher über Philliper 5:3-8 gesprochen. ein sehr powervoller Text, der über die Jüngerschaft spricht.





Anschliessend haben uns dieses nette mexikanische Ehepaar zum Essen eingeladen. Insgesamt waren wir ca. 10 leute, die die leckeren Tortillas und Hühnchen genossen haben. Er heisst, wie ein guter Freund von mir, ebenfalls Jesse und ist der Mentor von Jesse und Henry.








Das sind meine Mitarbeiter in der Bücherei: von links oben: Natanja aus Österreich, Summer aus Japan, Wiwi aus Thailand, moi, unter mir mein Chef Erma (wir nennen sie Miss Erma), Berta aus Indien und Hannah aus Schweden.
Auf diesem Foto haben wir den Geburtstag von Summer mit Popcorn und anderen vielen Snacks gefeiert, eine sehr nette Truppe! Hier wird ganz schön viel gefeiert. Ca. jeden zweiten TAg wird in der Cafeteria oder anderswo Happay B-day gesungen.
Diese Feier ist wiederum schon etwas länger her. Hab bloß gerade die Fotos geschickt bekommen.

Ansonsten war die Woche/ Wochenende nicht allzu spannend. Wir hatten als Gastsprecher den Mentor von Adam Mc Cain, der der Präsident unserer Schule ist, sehr coller Typ. Er hat über authentisch Christ sein und über Visionen gesprochen.
Außerdem war gesang und Klavier üben angesagt, was mir immer mehr Spaß macht. Werde zur Weihnachtzeit einen Weihnachtssong vorsingen und bin außerdem gerade dabei zu entscheiden welchen Song ich in der IB in nächster Zeit vorsinge (vor ganz vielen Leuten). Bin so aufgeregt. Dauert aber wahrscheinlich noch eine Weile.
War am Freitag mal wieder Basketball spielen und hab mir ein paar neue Moves zeigen lassen. Am Samstag haben wir Dumm und dümmer geguckt, den man sich so oft ansehen kann und immer noch über die Witze lacht.

2.10.05

Frauenkonferenz

Heute war ich Essen in Dallas downtown in einer Spagetthi hall. Anschließend haben wir einen Maler auf der Strße entdeckt, der total coole Bilder gemeistert hat.


Am Donnerstag hat die Frauenkonferenz begonnen. Total cool, was passiert ist. Seit letzter Woche faste ich ja. Eins meiner Gebetsanliegen war einen Mentor zu finden, der mich in meinem Glaubensleben und im Alltag unterstützen kann.

Am Samstag morgen hatten wir ein internationales Gebet für unsere individuellen Länder. Dort habe ich Ruth kennen gelernt, die ebenfalls aus Deutschland kommt und mittlerweile in New Mexiko lebt. Ohne das ich irgendwas gesagt habe, fragt sie mich ob sie mich adoptieren kann.


Das ist ein Teil unseren 228 internationalen Studenten, die aus insgesamt ca. 60 Nationen kommen. Unser Logo ist: "training world changers" und das ist definitiv der Fall! Viele Leute Leute warten JAhre darauf um ihr Visa zu bekommen um die Ausbildung hier in Anspruch zu nehmen.







Das ist Devi Titus eine unserer Gastsprecher, die auch in der letzten Woche täglich gepredigt hat.
In Kürze werde ich wahrscheinlich ein paar Predigten im Internet veröffentlichen. MEin Aufnahmegerät funktioniert nämlich mittlerweile. Es wär ja super, wenn ihr auf diese Weise noch mehr erlebt, was hier abgeht.








Natanja und ich mit unseren nationalen Outfits, sehr exklusiv:) Aber ein typisch deutsche Outfit gibt es nicht wirklich oder!? Sie hat die letzten 15 Jahre eigentlich in Österrich gelebt, ist aber in der Schweiz geboren. Sie und noch ein MAnn namens Manfred aus Köln sind die einziigen mit denen ich hier deutsch spreche. Und jetzt natürlich meine Mentorein:)






Das ist doch mal ein etwas ausgefalleneres Outfit, die Asiaten eben. Der HAuptteil der Internationalen Studenten sind Asiaten oder Mexikaner. Es gibt sogar eine spanische Schule in unserer Schule, die parallel Unterricht anbietet, eben nur in Spanisch.







Eine Gruppe aus Pakistan ist extra für die Frauenkonferenz eingeflogen, um mit Tanz, Fahnen, Fächern und ganz traditionell Tamburinen Gott anzubeten. Genial auf wie vielfältige Weise man das machen kann.

Insgesamt eine sehr gelungene Konferenz. Es wurde wirklich alles angesprochen, sowohl Arbeit, Familie als auch über das Tabuthema Sex. Am Freitag war eine Frau, die die Gabe des Heilen hat und schon viele Leute von Krebs und anderen schlimmen Krankheiten geheilt hat, der Wahnsinn wie real es ist und wie sie Leute auf die Heilung vormittags schon vorbereitet hat, das sie sich z.B. selbst sagen sollen: Heute ist mein TAg, heute werde ich geheilt. Was sie gemacht hat war uns aus der Bibel vorzulesen. Darüber, dass wir durch den Glauben fähig sind geheilt zu manche Christen die Gabe haben zu heilen. Hab alles aufgenommen:)
Lasst mich wissen, falls ihr Intresse habt...

Für mehr Infos könnt ihr gerne die Webseite www.cfni.org besuchen. Dort werden denke ich in Kürze auch bessere Bilder zu sehen sein.

Am Samstag abend hat die Fraunkonferenz geendet.
Mit meinen Freunden bin ich zu einer Comedyshow gegangen, bei der die Show spontan entstanden ist. Drei Männer und eine frau standen auf der Bühne und haben sehr einfallsreich und spontan die Show zusammen mit dem Publikum gestaltet, in dem sie z.B. Jemanden nach dem NAmen und Job gefragt haben und dann abwechselnd hintereinander über diese Person gereimt haben. Es war ein tolles Erlebnis, da man nicht wirklich auswendig lernen kann und das hat die Sache sehr authentisch gemacht.

Hab mich mittlerweile für eine Gemeinde entschieden: Fellowship of Joy. Ich will mich irgendwo einsetzen und nicht nur Profit aus den Gottesdiensten ziehen. Was bei der Gemeinde u.a. sehr cool ist, ist dass sie ein Treffen jeden Do. für Collegestudenten hat, das hier auf unserem Campus stattfindet, da der Pastor früher ein Lehrer in CFNI war. Sie haben ca. 50 Mitglieder werden in Kürze neue Räume beziehen, da sie ganz schön schnell wächst. In jedem Gottesdienst macht der Pastor einen sogenannten "Altarcall" bei dem sich Leute dafür entscheiden können Jesus als ihren Retter anzuerkennen.