Jenny's diary

2.10.05

Frauenkonferenz

Heute war ich Essen in Dallas downtown in einer Spagetthi hall. Anschließend haben wir einen Maler auf der Strße entdeckt, der total coole Bilder gemeistert hat.


Am Donnerstag hat die Frauenkonferenz begonnen. Total cool, was passiert ist. Seit letzter Woche faste ich ja. Eins meiner Gebetsanliegen war einen Mentor zu finden, der mich in meinem Glaubensleben und im Alltag unterstützen kann.

Am Samstag morgen hatten wir ein internationales Gebet für unsere individuellen Länder. Dort habe ich Ruth kennen gelernt, die ebenfalls aus Deutschland kommt und mittlerweile in New Mexiko lebt. Ohne das ich irgendwas gesagt habe, fragt sie mich ob sie mich adoptieren kann.


Das ist ein Teil unseren 228 internationalen Studenten, die aus insgesamt ca. 60 Nationen kommen. Unser Logo ist: "training world changers" und das ist definitiv der Fall! Viele Leute Leute warten JAhre darauf um ihr Visa zu bekommen um die Ausbildung hier in Anspruch zu nehmen.







Das ist Devi Titus eine unserer Gastsprecher, die auch in der letzten Woche täglich gepredigt hat.
In Kürze werde ich wahrscheinlich ein paar Predigten im Internet veröffentlichen. MEin Aufnahmegerät funktioniert nämlich mittlerweile. Es wär ja super, wenn ihr auf diese Weise noch mehr erlebt, was hier abgeht.








Natanja und ich mit unseren nationalen Outfits, sehr exklusiv:) Aber ein typisch deutsche Outfit gibt es nicht wirklich oder!? Sie hat die letzten 15 Jahre eigentlich in Österrich gelebt, ist aber in der Schweiz geboren. Sie und noch ein MAnn namens Manfred aus Köln sind die einziigen mit denen ich hier deutsch spreche. Und jetzt natürlich meine Mentorein:)






Das ist doch mal ein etwas ausgefalleneres Outfit, die Asiaten eben. Der HAuptteil der Internationalen Studenten sind Asiaten oder Mexikaner. Es gibt sogar eine spanische Schule in unserer Schule, die parallel Unterricht anbietet, eben nur in Spanisch.







Eine Gruppe aus Pakistan ist extra für die Frauenkonferenz eingeflogen, um mit Tanz, Fahnen, Fächern und ganz traditionell Tamburinen Gott anzubeten. Genial auf wie vielfältige Weise man das machen kann.

Insgesamt eine sehr gelungene Konferenz. Es wurde wirklich alles angesprochen, sowohl Arbeit, Familie als auch über das Tabuthema Sex. Am Freitag war eine Frau, die die Gabe des Heilen hat und schon viele Leute von Krebs und anderen schlimmen Krankheiten geheilt hat, der Wahnsinn wie real es ist und wie sie Leute auf die Heilung vormittags schon vorbereitet hat, das sie sich z.B. selbst sagen sollen: Heute ist mein TAg, heute werde ich geheilt. Was sie gemacht hat war uns aus der Bibel vorzulesen. Darüber, dass wir durch den Glauben fähig sind geheilt zu manche Christen die Gabe haben zu heilen. Hab alles aufgenommen:)
Lasst mich wissen, falls ihr Intresse habt...

Für mehr Infos könnt ihr gerne die Webseite www.cfni.org besuchen. Dort werden denke ich in Kürze auch bessere Bilder zu sehen sein.

Am Samstag abend hat die Fraunkonferenz geendet.
Mit meinen Freunden bin ich zu einer Comedyshow gegangen, bei der die Show spontan entstanden ist. Drei Männer und eine frau standen auf der Bühne und haben sehr einfallsreich und spontan die Show zusammen mit dem Publikum gestaltet, in dem sie z.B. Jemanden nach dem NAmen und Job gefragt haben und dann abwechselnd hintereinander über diese Person gereimt haben. Es war ein tolles Erlebnis, da man nicht wirklich auswendig lernen kann und das hat die Sache sehr authentisch gemacht.

Hab mich mittlerweile für eine Gemeinde entschieden: Fellowship of Joy. Ich will mich irgendwo einsetzen und nicht nur Profit aus den Gottesdiensten ziehen. Was bei der Gemeinde u.a. sehr cool ist, ist dass sie ein Treffen jeden Do. für Collegestudenten hat, das hier auf unserem Campus stattfindet, da der Pastor früher ein Lehrer in CFNI war. Sie haben ca. 50 Mitglieder werden in Kürze neue Räume beziehen, da sie ganz schön schnell wächst. In jedem Gottesdienst macht der Pastor einen sogenannten "Altarcall" bei dem sich Leute dafür entscheiden können Jesus als ihren Retter anzuerkennen.