Footballspiel ...
Am Freitag war ich bei meinem ersten Footballspiel. Es war total cool, richtig amerikanisch. Sehr viele Verletzungen während des Spiels, aber das gehört dazu. Verstehe, warum so viele Footballspieler scholarships kriegen, da die KArten ganz schön teuer sind, wie ich finde (7$). Das Vorurteil stimmt nicht ganz das footballspieler dumm sind, da sie um in der Schule zu bleiben (in der sie eine scholarship bekommen haben) einen guten Durschnitt haben müssen.
Da es ein Heimspiel war wurden ebenfalls der Prinz und die Prinzessin der Schule gewählt, sprich die angagiertesten oder beliebtesten. Ich kam mir vor wie im Film. Im Hintergund sind cheerleader zu sehen, die zusammen mit der Band ihren Auftritt in der Halbzeit hatten.
Henry hat mich aufgeklärt, dass die Sportler Jocks genannt werden und die Bandmitglieder sogenannte band nerds sind. Das sind die Hauptgruppen in den highschools. Das der beste Footballspieler mit dem heißesten cheerleader zusammen ist auch oft der Fall. War schon lustig auf diese Art und Weise einen Einblick in das amerikanische Schulsystem zu bekommen.
Hier ist eine sogenannte Mumm zu sehen, die die Mitschüler der Footballspieler tragen, wenn es ein homecomingspiel ist, was ich leicht kitschig finde. Aber ist eben Tradition...
Ein Bild um ein Einblick vom Feld zu kriegen. Auf der rechten Seite stehen die Band und cheerleader um die Spieler anzufeuern. Unsere Seite war voller, da es ein Heimspiel war. Die Atmosphäre war super, da unsere Mannschaft gewonnen hat. Sehr angenehm noch im September abends eine angenehme Temperatur zu haben.
Das sind meine Freunde Henry, Abby und Jessy (von l. nach r.), mit denen ich beim Spiel war. Henry hat ein speziellen Sitz in seiner Hand von der Heimmannschaft Mansfield, da es auf Dauer sehr ungemütlich werden kann.
Anschließend waren wir bei Ihop (international house of pancake). Es ist unglaublich, dass man nur riesige Nachtische bestellen kann, typisch Texas.
Am Samstag war Movienight angesagt. Da uns nicht erlaubt ist in unserem Zimmer DVDs zu schauen sind wir zu dem Appartement von einem ehemaligen Studenten (Jesse) gegangen und haben zu acht "Hitch" und "Drumline" gesehen, sehr zu empfehlen. Ist lustig zu sehen wie manche Amis bei bestimmten Szenen reagieren, die bei uns schon total normal sind, wenn ihr wisst was ich meine.
Am Sonntag war ich in der Foursquarechurch, die ca. 30 Mitglieder hat. Ein sehr guter Gottesdienst, bei dem über Angriffe des Herzens gepredigt wurde. Die Atmosphäre war viel persönlicher als bei den großen Kirchen, bei denen ich war, was ich persönlich mehr schätze.
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