Worshipkonferenz
Am Montag haben die 10 days of prayer and fasting mit einem Konzert von dem bekannten christlichen Musiker Jason Upton aufgehört. Die Halle, in der ca. 2000 Leute reinpassen hatte einen Überfluss und Leute mussten rüber in die Cafeteria gehen, um den Gottesdienst über Bildschirm zu verfolgen.
Am Dienstag hatten wir mal wieder den Fernesehsender daystar in unserem Abend Gottesdienst, da der Gastsprecher Dr. Wellington Boon anscheinend sehr gefragt ist. Zuerst durfte ich wieder im Chor singen und anschließend hatte ich die Möglichkeit in dem Wagen von daystar zu sitzen und mir anzuschauen, wie eine Liveübertagung so abläuft. Ca. 22. Bildschirme waren in einem Wagen, der ca. so groß war wie ein Wohnwagen. Dort wurden die einzelnen Perspektiven dann nacheinander ausgewählt.
Das Hauptevent dieser Woche war jedoch die Worshipkonferenz, die hier von Donnerstag bis Samstag stattgefunden hat, mit dem Thema „keep it real“. Da ich im student ministrie (Kurs, der sich auf einen bestimmten Bereich in der Gemeinde konzentriert) Worship and Arts bin, konnte ich umsonst daran teilnehmen. Do.und Fr. Abend hat eine sogenannte Night of worship stattgefunden, bei der es ca. 1 ½ bis 2 Stunden Lobpreis gab.
In dieser Zeit hab ich eine totale Freiheit im Lobpreis entwickeln können. Anbetung bei der man sich nur auf Gott fokussiert und die Welt um sich vergisst. Es hat viel Spaß gemacht mit den ca. 90 anderen Leuten im Chor auf der Bühnen zu tanzen, zu hüpfen und mit übermäßiger Freude Gott anzubeten.
Diese drei Tage waren sehr anstrengend, da ich an jeden möglichen Workshop teilgenommen habe und außerdem für zwei Sprecher der sogenannte runner war, der für genügend Kopien usw. sorgt. Unter anderem habe ich an workshops über Lieder schreiben, einen Chor bilden, eine Lobpreisband gründen, Klaviertechniken und Worship im Prophetischen (Lobpreis durch Gott inspiriert bzw. geleitet) teilgenommenà Ein großer Informationsschub, sehr genial.
In dieser Zeit habe ich Joe und Katie aus Ohio kennen gelernt, die mich einfach segnen wollten und mich zum Essen zu Chilllies eingeladen haben. Katies Tochter, die sie nie kennen gelernt hat heißt ebenfalls Jennifer. Als wir uns verabschiedeten konnte ich es kaum glauben als Katie mir 50 $ in die Hand gedrückt hat und mir prophezeit hat, dass ich im Bereich Frauenministry tätig werde. Ich bin so dankbar für alles was ich erlebe!!!
Am Dienstag hatten wir mal wieder den Fernesehsender daystar in unserem Abend Gottesdienst, da der Gastsprecher Dr. Wellington Boon anscheinend sehr gefragt ist. Zuerst durfte ich wieder im Chor singen und anschließend hatte ich die Möglichkeit in dem Wagen von daystar zu sitzen und mir anzuschauen, wie eine Liveübertagung so abläuft. Ca. 22. Bildschirme waren in einem Wagen, der ca. so groß war wie ein Wohnwagen. Dort wurden die einzelnen Perspektiven dann nacheinander ausgewählt.
Das Hauptevent dieser Woche war jedoch die Worshipkonferenz, die hier von Donnerstag bis Samstag stattgefunden hat, mit dem Thema „keep it real“. Da ich im student ministrie (Kurs, der sich auf einen bestimmten Bereich in der Gemeinde konzentriert) Worship and Arts bin, konnte ich umsonst daran teilnehmen. Do.und Fr. Abend hat eine sogenannte Night of worship stattgefunden, bei der es ca. 1 ½ bis 2 Stunden Lobpreis gab.
In dieser Zeit hab ich eine totale Freiheit im Lobpreis entwickeln können. Anbetung bei der man sich nur auf Gott fokussiert und die Welt um sich vergisst. Es hat viel Spaß gemacht mit den ca. 90 anderen Leuten im Chor auf der Bühnen zu tanzen, zu hüpfen und mit übermäßiger Freude Gott anzubeten.
Diese drei Tage waren sehr anstrengend, da ich an jeden möglichen Workshop teilgenommen habe und außerdem für zwei Sprecher der sogenannte runner war, der für genügend Kopien usw. sorgt. Unter anderem habe ich an workshops über Lieder schreiben, einen Chor bilden, eine Lobpreisband gründen, Klaviertechniken und Worship im Prophetischen (Lobpreis durch Gott inspiriert bzw. geleitet) teilgenommenà Ein großer Informationsschub, sehr genial.
In dieser Zeit habe ich Joe und Katie aus Ohio kennen gelernt, die mich einfach segnen wollten und mich zum Essen zu Chilllies eingeladen haben. Katies Tochter, die sie nie kennen gelernt hat heißt ebenfalls Jennifer. Als wir uns verabschiedeten konnte ich es kaum glauben als Katie mir 50 $ in die Hand gedrückt hat und mir prophezeit hat, dass ich im Bereich Frauenministry tätig werde. Ich bin so dankbar für alles was ich erlebe!!!
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