Alex in CFNI
War echt super schön die letzte Woche mit meinem Bruder Alex hier auf dem Campus zu verbringen.
Am Wochenende sind wir hier in Dallas in einem richtigen Sturm angekommen, es hat geschüttet...
Am Montag waren Alex und ich in der Turnhalle, wobei das nur bis zu dem Zeitpunkt angehalten ist, als meine Freundin Rosa mich zusammen mit anderen Freunden zum Essen eingeladen hat, was aber aufgrund des Schweißes doch etwas kalt war und wir letztendlich in „Applebees“ gelandet sind, bei dem wir wie so oft von einem CFNI- Stundenten bedient wurden.
Am Dienstag hatten wir ja wie gewöhnlich den Abendgottesdienst, bei dem ich das Privileg hatte im Lobpreis als BGV mitzusingen. Anschließend hat ein Missionar von Erlebnissen von den 55 Ländern zu denen er bisher gereist ist, erzählt. Überhaupt war der Schwerpunkt diese Woche auf Mission.
Am Mittwoch wurden Alex und ich von einem guten Freund von mir namens Ival zum Essen b ei Pallili eingeladen, ein italienisches Restaurant, dass von außen unscheinbar aussieht und von innen super vom Aussehen und von der Bedienung ist. Anschließend sind wir dann gemeinsam zum Reunion tower (der berühmte Turm in Dallas mit einer Kugel oben drauf) gefahren und haben uns dort leckere Cocktails (natürlich unalkoholisch, sind ja schließlich in Amerika, neJ ) geleistet und haben dann noch weitere CFNIers (auch Snifers genannt) getroffen.
Am Donnerstag wurden wir gemeinsam mit meinen Freunden Brenda und Monti und Mary Zook zum Essen bei Klaus Kühn (voriger Lobpreisleiter) eingeladen. Gemeinsam haben wir als Gruppe leckeres mexikanisches Essen gekocht und sind dann später zu den Häusern gefahren, die Klaus eigenhändig entwirft, echte Prachtstücke.
Am Freitag waren wir mit einer Gruppe von ca. 10 Leuten in Dallas, da sich Alex zumindest einmal die Innenstadt ansehen wollte. Dort waren wir gemeinsam essen und sind anschließend ein bisschen rumgebummelt, da die Comedy Show zu der wir eigentlich gehen wollten an diesem Tag nicht stattgefunden hat. Danach sind wir noch zu eines der edelsten Starbucks gefahren, ja es gibt auch schicke Ecken in DallasJ
Über das Wochenende gab es ein Konferenz namens „One Thing“ in CFNI, bei der IHOP (International House of Prayer) durch die USA tourt, um Leute in ihrem Gebetsleben aufzurütteln. An zwei der Sessions haben wir teilgenommen und wurden zwischedurch wieder einmal zum Essen eingeladen und zwar von Arlene Freezen, die die Musikdirektorin hier ist und meine Eltern gut kennt. Nach dem Texmex (Texanisch & mexikanisches Essen) habe ich dann sogar noch ne Privatstunde Klavier gekriegt, während Alex mit ihre Nichte ins Gespräch vertieft war. Abends waren wir dann nich bei Starbucks.
Am Sonntag waren wir in der Medolithian Fellowship, der Gemeinde, zu der Alex hier in den USA gehört und Bass gespielt hat. Am Nachmittag war ich mit ein paar Freunden wieder einmal bei Starbucks. Danach waren wir bei einem franzüsischen Restaurant namens Medolothian, bei dem wir alte Freunde von Alex getroffen haben und mit meinen Freunden zusammen gebracht haben. Abends waren wir bei einer Radishow, die Spin 180 genannt wird und von der Alex über Podcast (Internet...) gehört hat. Diese Radiostation hat sich in einer riesigen Gemeinde befunden und anstatt des erwarteten Livekonzerts, dass normalerweise jeden Sonntag stattfindet, haben wir nur ein paar Leute getroffen, mit denen wir gemütlich wie in einem Jugendkeller abhängen können, natürlich mit wireless (Internetzugang). Alex wurde sogar interviewt und die Sendung kommt diese Woche. Ich war so stolz J.
Am Wochenende sind wir hier in Dallas in einem richtigen Sturm angekommen, es hat geschüttet...
Am Montag waren Alex und ich in der Turnhalle, wobei das nur bis zu dem Zeitpunkt angehalten ist, als meine Freundin Rosa mich zusammen mit anderen Freunden zum Essen eingeladen hat, was aber aufgrund des Schweißes doch etwas kalt war und wir letztendlich in „Applebees“ gelandet sind, bei dem wir wie so oft von einem CFNI- Stundenten bedient wurden.
Am Dienstag hatten wir ja wie gewöhnlich den Abendgottesdienst, bei dem ich das Privileg hatte im Lobpreis als BGV mitzusingen. Anschließend hat ein Missionar von Erlebnissen von den 55 Ländern zu denen er bisher gereist ist, erzählt. Überhaupt war der Schwerpunkt diese Woche auf Mission.
Am Mittwoch wurden Alex und ich von einem guten Freund von mir namens Ival zum Essen b ei Pallili eingeladen, ein italienisches Restaurant, dass von außen unscheinbar aussieht und von innen super vom Aussehen und von der Bedienung ist. Anschließend sind wir dann gemeinsam zum Reunion tower (der berühmte Turm in Dallas mit einer Kugel oben drauf) gefahren und haben uns dort leckere Cocktails (natürlich unalkoholisch, sind ja schließlich in Amerika, neJ ) geleistet und haben dann noch weitere CFNIers (auch Snifers genannt) getroffen.
Am Donnerstag wurden wir gemeinsam mit meinen Freunden Brenda und Monti und Mary Zook zum Essen bei Klaus Kühn (voriger Lobpreisleiter) eingeladen. Gemeinsam haben wir als Gruppe leckeres mexikanisches Essen gekocht und sind dann später zu den Häusern gefahren, die Klaus eigenhändig entwirft, echte Prachtstücke.
Am Freitag waren wir mit einer Gruppe von ca. 10 Leuten in Dallas, da sich Alex zumindest einmal die Innenstadt ansehen wollte. Dort waren wir gemeinsam essen und sind anschließend ein bisschen rumgebummelt, da die Comedy Show zu der wir eigentlich gehen wollten an diesem Tag nicht stattgefunden hat. Danach sind wir noch zu eines der edelsten Starbucks gefahren, ja es gibt auch schicke Ecken in DallasJ
Über das Wochenende gab es ein Konferenz namens „One Thing“ in CFNI, bei der IHOP (International House of Prayer) durch die USA tourt, um Leute in ihrem Gebetsleben aufzurütteln. An zwei der Sessions haben wir teilgenommen und wurden zwischedurch wieder einmal zum Essen eingeladen und zwar von Arlene Freezen, die die Musikdirektorin hier ist und meine Eltern gut kennt. Nach dem Texmex (Texanisch & mexikanisches Essen) habe ich dann sogar noch ne Privatstunde Klavier gekriegt, während Alex mit ihre Nichte ins Gespräch vertieft war. Abends waren wir dann nich bei Starbucks.
Am Sonntag waren wir in der Medolithian Fellowship, der Gemeinde, zu der Alex hier in den USA gehört und Bass gespielt hat. Am Nachmittag war ich mit ein paar Freunden wieder einmal bei Starbucks. Danach waren wir bei einem franzüsischen Restaurant namens Medolothian, bei dem wir alte Freunde von Alex getroffen haben und mit meinen Freunden zusammen gebracht haben. Abends waren wir bei einer Radishow, die Spin 180 genannt wird und von der Alex über Podcast (Internet...) gehört hat. Diese Radiostation hat sich in einer riesigen Gemeinde befunden und anstatt des erwarteten Livekonzerts, dass normalerweise jeden Sonntag stattfindet, haben wir nur ein paar Leute getroffen, mit denen wir gemütlich wie in einem Jugendkeller abhängen können, natürlich mit wireless (Internetzugang). Alex wurde sogar interviewt und die Sendung kommt diese Woche. Ich war so stolz J.
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