Oklahoma: Museum & Safari
Hier seht ihr die JEnny HArtinger, mit der ich mein Abi gemacht habe. Einmal bei Starbucks und einmal beim Machen von den typisch amerikanischen Pancakes.
Hier ist die siebenjaehrige Alessandra in ihrer juedischen Schule.
Das sind die Saenger von dem Musical plaid, was das Muster ist, dass alle tragen.
Am Montag war ich bei einem Musicaltheater, Forever Plaid (fuer immer Schottenmuster), bei dem mein ehemaliger Gastvater Chris als freiwilliger mitwirkt. Es war ein niedliches Theater mit sehr talentierten Saengern, die Shows vom Broadway nachspielen.
Am Mittwoch bin ich dann zu meiner Freundin Jenny aus Deutschland, die hier ein Jahr ein Aupairprogramm macht, geflogen, um hier eine Woche zu verbringen. Sie passt hier auf 2 kleine Maedchen auf: Sienna (3 Jahre) und Alessandra (7 Jahre), die sehr liebenswuerdig sind.
Am Donnerstag waren Jenny und ich in einem Fitnessstudio und ich habe nachdem ich mal wieder richtig Sport machen wollte mich etwas ueberanstrengt, und hatt eine ca. 5minuetigen blackout. Das passiert eben wenn man sich nicht fit haelt, was hier schnell geht:)
Am Freitag haben wir Alessandra von der Schule abgeholt, da sie eine Vorfuehrung in einem Altersheim hatten. Da sie auf eine juedische Schule geht, war es sehr interessant zu sehen, wie Traditionen, wie bestimmte Gesaenge sich anhoeren. Am Abend haben wir dann ein Karaokecontest mit der Karaokemaschine gemacht, die die Kinder zu Weihnachten bekommen haben. Es war etwas schwierig Songs zu finden die man kannte, war dann aber sehr lustig sich in verschiedenen Genren (zu rappen usw.) auszuprobieren.
Am Samstag waren wir dann mit den Kleinen im Zoo, wieder mal:) Ausser das mir die Tiere immer wieder Leid tun, war es im Sonnenschein ein schoener Ausflug mit anschliessender Rund- und Karusselfahrt im Zoo.
Am Abend war ich dann mit Jenny und einem anderen Aupair aus der Tschechischen Republik namens Ivett, das erste mal hier in Amerika in einer Disko: garnicht so viel anders als in Deutschland, bis auf das man ein festes Kreuz auf seine Hand raufgemalt bekommt, wenn man unter 21 ist, um keinen Alkohol zu erhalten und die Maedchen noch ein bisschen krasser abgehen, wenn ihr wisst was ich meine!?
Dort haben wir dann eine nette Gruppe von Jungs kennengelernt, mit denen wir uns auch am naechsten Tag zum Basketball spielen getroffen haben. Anschliessend wurden wir damit ueberrscht zu Joe's Safari zu fahren, bei denen der eine von ihnen (Chris) seit langer Zeit schon arbeitet. Dadurch hatten wir die Moeglichkeit hinter die Kulissen zu schauen: einen Babywolf auf den Arm zu nehmen, seltenste Tiger aus nahster Entfernung zu bestaunen, ein fast qm grosses Angorakaninchen zu streicheln, mit Papageien zu quatschen und alle moeglichen anderen exotischen Tiere zu sehen. Es war echt sehr besonders, da gewoehnlich die Tiere nur bei Shows gezeigt werden und der Zugang zu dem ca. 200 square miles (wieviel qm das auch immer sind) grossen Reservat nicht der Oeffentlichkeit zugaenglich ist.
Vor diesem Treffen waren wir in dem Philbrook Museum, bei dem der Gastvater von Jenny, Brian der Dirketor ist. Dieser hat uns eine persoenliche Tour durch die urspruengliche Villa mit vielen Hintergrundsinformationen ueber die Gemaelde, Skulpturen, Lebenslauf des Gruenders u.v.a. gegeben.
Hier ist die siebenjaehrige Alessandra in ihrer juedischen Schule.
Das sind die Saenger von dem Musical plaid, was das Muster ist, dass alle tragen.
Am Montag war ich bei einem Musicaltheater, Forever Plaid (fuer immer Schottenmuster), bei dem mein ehemaliger Gastvater Chris als freiwilliger mitwirkt. Es war ein niedliches Theater mit sehr talentierten Saengern, die Shows vom Broadway nachspielen.
Am Mittwoch bin ich dann zu meiner Freundin Jenny aus Deutschland, die hier ein Jahr ein Aupairprogramm macht, geflogen, um hier eine Woche zu verbringen. Sie passt hier auf 2 kleine Maedchen auf: Sienna (3 Jahre) und Alessandra (7 Jahre), die sehr liebenswuerdig sind.
Am Donnerstag waren Jenny und ich in einem Fitnessstudio und ich habe nachdem ich mal wieder richtig Sport machen wollte mich etwas ueberanstrengt, und hatt eine ca. 5minuetigen blackout. Das passiert eben wenn man sich nicht fit haelt, was hier schnell geht:)
Am Freitag haben wir Alessandra von der Schule abgeholt, da sie eine Vorfuehrung in einem Altersheim hatten. Da sie auf eine juedische Schule geht, war es sehr interessant zu sehen, wie Traditionen, wie bestimmte Gesaenge sich anhoeren. Am Abend haben wir dann ein Karaokecontest mit der Karaokemaschine gemacht, die die Kinder zu Weihnachten bekommen haben. Es war etwas schwierig Songs zu finden die man kannte, war dann aber sehr lustig sich in verschiedenen Genren (zu rappen usw.) auszuprobieren.
Am Samstag waren wir dann mit den Kleinen im Zoo, wieder mal:) Ausser das mir die Tiere immer wieder Leid tun, war es im Sonnenschein ein schoener Ausflug mit anschliessender Rund- und Karusselfahrt im Zoo.
Am Abend war ich dann mit Jenny und einem anderen Aupair aus der Tschechischen Republik namens Ivett, das erste mal hier in Amerika in einer Disko: garnicht so viel anders als in Deutschland, bis auf das man ein festes Kreuz auf seine Hand raufgemalt bekommt, wenn man unter 21 ist, um keinen Alkohol zu erhalten und die Maedchen noch ein bisschen krasser abgehen, wenn ihr wisst was ich meine!?
Dort haben wir dann eine nette Gruppe von Jungs kennengelernt, mit denen wir uns auch am naechsten Tag zum Basketball spielen getroffen haben. Anschliessend wurden wir damit ueberrscht zu Joe's Safari zu fahren, bei denen der eine von ihnen (Chris) seit langer Zeit schon arbeitet. Dadurch hatten wir die Moeglichkeit hinter die Kulissen zu schauen: einen Babywolf auf den Arm zu nehmen, seltenste Tiger aus nahster Entfernung zu bestaunen, ein fast qm grosses Angorakaninchen zu streicheln, mit Papageien zu quatschen und alle moeglichen anderen exotischen Tiere zu sehen. Es war echt sehr besonders, da gewoehnlich die Tiere nur bei Shows gezeigt werden und der Zugang zu dem ca. 200 square miles (wieviel qm das auch immer sind) grossen Reservat nicht der Oeffentlichkeit zugaenglich ist.
Vor diesem Treffen waren wir in dem Philbrook Museum, bei dem der Gastvater von Jenny, Brian der Dirketor ist. Dieser hat uns eine persoenliche Tour durch die urspruengliche Villa mit vielen Hintergrundsinformationen ueber die Gemaelde, Skulpturen, Lebenslauf des Gruenders u.v.a. gegeben.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home