letzte Schulwoche &Graduation
typische amerikanische graduation, bei dem der Zipfel auf der muetze von rechts nach links geschwungen wird um zu symbolisieren, dass man das college abgeschlossen hat.
Im Bowlingcenter bei Henrys 24 Geburtstag.
Das ist meine Freundin Monti und ich.
Hier bei meinem Recital.
Das ist meine Gesangs- und Klavierlehrerin Joy Hill mit mir auf dem Abschlussball.
Meine letzte Schulwoche für dieses Semester liegt nun hinter mir und jetzt ist ein Monat Ferien angesagt. Am Montag habe ich den Film „Narnia“ mit ein paar Freunden geguckt, der sehr zu empfehlen, wenn er bei Euch in die Kinos kommt und, da er christlicher Film ist, ein Nummer eins Gesprächsthema war hier in der Schule.
Am Dienstag Abend wurden einige der Studenten „ordaint“, was in der Übersetzung heißt, dass sie zum Priester geweiht werden. Diese Weihung befähigt sie dazu Beerdigungspredigten zu halten und Leute zu verheiraten. Am selbigen Tag haben wir unser letztes der 4 Examen geschrieben.
Am Mittwoch hatte ich meinen Recital (Vortrag) organisiert von meiner Klavier- und Gesangslehrerin Joy Hill. Ich habe „Seek Ye First“ auf Klavier vorgespielt, bei der meine Händer sher gezittert haben und ich einen Teil 3 Mal gespielt habe, hat aber keiner gemerkt. Gesungen habe ich „Only Hope“ von Jonathan Foreman (Switchfoot) gesungen- genialer Song, bei dem meine Stimme aufgrund der Aufregung etwas zittrig war, es aber für meinen ersten Auftritt recht gut gelungen ist.
Am Donnerstag gab es den Absolventenball, an dem ich ebenfalls teilgenommen habe, da meine gute Freundin Monti aus Mexiko ihr Leiterschaftszertifikat absolviert hat. Dieser Tag war dann, wie für alle, die zum Ball gingen vom Fertigmachen geprägt. Wie meine andere Freundin Brenda aus Columbien: Das dauert einen ganzen Tag hier. Es war schon cool, wie jeder jedem beim Make up, Kleiderauswahl, Schmuck usw. geholfen hat. Dementsprechend sahen auch alle sehr schnieke aus und es war ein schöner Abend mit leckerem Essen und Bekanntgabe der „men and women with godly charakter“, „best leadership“, „best international student“ usw. Gleich zwei Freundinnen wurden nominiert, haben aber leider nicht gewonnenL.
Am Freitag war dann die offizielle Abschlussfeier, bei der ich als usher (Saaldiener, komische Überstzung) geholfen habe und auf diesem Wege mal etwas hinter die Kulissen schauen konnte. Am Abend hatte Henry seinen 26 Geburtstag in einer Bowlinghalle gefeiert und mit rund 15 Leuten hatten wir eine Menge Spaß.
Dieses Wochenende war ich dann mal ganz froh, das Appartement ganz alleine für mich zu haben, da meine ganzen Mitbewohnerrinnen nach Hause zu ihren Familien geflogen, bzw. gefahren sind, was für eine angenehme Ruhe zur AbwechslungJ
Meine schcwedische und österreichische Freundin Hannah und NAtanja sind dann abend zum DVD gucken vorbei gekommen: „left behind“ ebenfalls sehr zu empfehlen, öffnet die Augen über die Endprophezeihungen der Bibel.
Im Bowlingcenter bei Henrys 24 Geburtstag.
Das ist meine Freundin Monti und ich.
Hier bei meinem Recital.
Das ist meine Gesangs- und Klavierlehrerin Joy Hill mit mir auf dem Abschlussball.
Meine letzte Schulwoche für dieses Semester liegt nun hinter mir und jetzt ist ein Monat Ferien angesagt. Am Montag habe ich den Film „Narnia“ mit ein paar Freunden geguckt, der sehr zu empfehlen, wenn er bei Euch in die Kinos kommt und, da er christlicher Film ist, ein Nummer eins Gesprächsthema war hier in der Schule.
Am Dienstag Abend wurden einige der Studenten „ordaint“, was in der Übersetzung heißt, dass sie zum Priester geweiht werden. Diese Weihung befähigt sie dazu Beerdigungspredigten zu halten und Leute zu verheiraten. Am selbigen Tag haben wir unser letztes der 4 Examen geschrieben.
Am Mittwoch hatte ich meinen Recital (Vortrag) organisiert von meiner Klavier- und Gesangslehrerin Joy Hill. Ich habe „Seek Ye First“ auf Klavier vorgespielt, bei der meine Händer sher gezittert haben und ich einen Teil 3 Mal gespielt habe, hat aber keiner gemerkt. Gesungen habe ich „Only Hope“ von Jonathan Foreman (Switchfoot) gesungen- genialer Song, bei dem meine Stimme aufgrund der Aufregung etwas zittrig war, es aber für meinen ersten Auftritt recht gut gelungen ist.
Am Donnerstag gab es den Absolventenball, an dem ich ebenfalls teilgenommen habe, da meine gute Freundin Monti aus Mexiko ihr Leiterschaftszertifikat absolviert hat. Dieser Tag war dann, wie für alle, die zum Ball gingen vom Fertigmachen geprägt. Wie meine andere Freundin Brenda aus Columbien: Das dauert einen ganzen Tag hier. Es war schon cool, wie jeder jedem beim Make up, Kleiderauswahl, Schmuck usw. geholfen hat. Dementsprechend sahen auch alle sehr schnieke aus und es war ein schöner Abend mit leckerem Essen und Bekanntgabe der „men and women with godly charakter“, „best leadership“, „best international student“ usw. Gleich zwei Freundinnen wurden nominiert, haben aber leider nicht gewonnenL.
Am Freitag war dann die offizielle Abschlussfeier, bei der ich als usher (Saaldiener, komische Überstzung) geholfen habe und auf diesem Wege mal etwas hinter die Kulissen schauen konnte. Am Abend hatte Henry seinen 26 Geburtstag in einer Bowlinghalle gefeiert und mit rund 15 Leuten hatten wir eine Menge Spaß.
Dieses Wochenende war ich dann mal ganz froh, das Appartement ganz alleine für mich zu haben, da meine ganzen Mitbewohnerrinnen nach Hause zu ihren Familien geflogen, bzw. gefahren sind, was für eine angenehme Ruhe zur AbwechslungJ
Meine schcwedische und österreichische Freundin Hannah und NAtanja sind dann abend zum DVD gucken vorbei gekommen: „left behind“ ebenfalls sehr zu empfehlen, öffnet die Augen über die Endprophezeihungen der Bibel.
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