New York
Am Montag haben wir uns die Freiheitsstatue angesehen, konnten leider nicht hinauf gehen, da man sich aus Sicherheitsgründen ganze 48 Stunden vorher anmelden müsste. Doch der Ausflug hat sich aufgrund der ca. 20 minütigen Schifffahrt und der tollen Aussicht gelohnt. Anschließend haben wir uns einen der traditionellen Hotdogs (nur Brot mit Wurst und Ketchup) in der Wallstreet hereingezogen und auf dessen Weg uns die Brooklyn Bridge angesehen haben. Am Abend haben wir dann zusammen mit unserem Gastgeber Steven in einem gemütlichen vietnamesischen Restaurant in Chinatown gegessen. Danach sind wir dann gemeinsam zur Spitze des Empire State Buildings gefahren und konnten uns durch das Fernglas New Yorks skyline noch mal etwas genauer ansehen.
Am Dienstag waren wir im Madame Tussaud, in dem wir die lebensechten Figuren in themenbezogenen Räumen bewundern konnten. Wirklich toll die ganzen Stars und Politiker originalgetreu zu sehen. Am Abend haben wir etwas in der Stadt herumgeschlendert und vor dem Rockefeller Center zufällig Klaus Kühn mit seiner Frau Julie getroffen, die Freunde von uns sind. Schon lustig, dass man sich in einer 8 Millionen Stadt einfach mal so über den Weg läuft.
Am Mittwoch haben wir uns eins der bekannten Museen das Metropolitan Museum of Arts (kurz Met) angesehen, bei dem der Eintritt auf Spendenbasis läuft, was den Studentne natürlich gut tut. Am Abend sind wir ins Kino gegangen, ein Actionthriller: 16 Blocks, der auch in NY spielt. Später sind wir mit den dreckigen „Öffentlichen“ wieder nach Queens gefahren, wo unsere Gastfamilie gewohnt hat und haben uns von Johnny ( Gastgeber) abholen lassen um dann in ein griechisches Restaurant zu gehen, bei dem wir den 20. Geburtstag von Andres, einem der kolumbianischen Freunde gefeiert haben.
Am Donnerstag hatten Alex und ich die geniale Möglichkeit mit unserem Gastgeber Steven, der Pilot ist, mit einem Privatjet eine Stunde lang über NY zu fliegen um uns die ganzen Sehenswürdigkeiten uns mal aus einer anderen Perspektive anzusehen.
Am Abend konnten wir uns von der genialen Broadwayshow von Lion King verzaubern lassen, bei der wir in den hintersten Plätzen saßen es aber aufgrund der tollen Kostüme, der talentierten Schauspieler und phänomenalen Kreativität sehr genießen.
Am Freitag wurden wir von unseren Freunden Klaus und Julie Kühn zum Mittag eingeladen. Auf unserem Weg zur MOMA (Museum of Modern Arts) sind wir durch den Central Park geschlendert und haben den hier sehr großen St. Patricks Day mitkriegen könne, der ein irischer Feiertag ist, bei dem alle grün tragen. Zur Moma konnten wir umsonst rein, da ein Freund in dem selbigen Restaurant arbeitet. Dort haben wir die außergewöhnliche Kunst bestaunt. Am selbigen Abend bin ich dann schon etwas früher gegangen, um meinen Studienkollegen Johnny in seiner Jugendgruppe predigen zu hören. Anschließend waren wir in einem peruanischen Restaurant mit der ganzen Truppe essen und sind dann erst um 2 Uhr nach Hause gekommen.
Um 3:30, 1 ½ Stunden später hat dann schon wieder der Wecker geklingelt, da wir schon um 7 wieder geflogen sind. Vom Flughafen in Dallas hat uns Donna, meine alte Gastmutter abgeholt und wir sind gemeinsam erst zu ihrem Haus gefahren und haben dann eine Aufführung des Orchesters ihres 12 Jahre alten Sohnes gesehen, nachdem wir zum Essen eingeladen wurden.
Am Dienstag waren wir im Madame Tussaud, in dem wir die lebensechten Figuren in themenbezogenen Räumen bewundern konnten. Wirklich toll die ganzen Stars und Politiker originalgetreu zu sehen. Am Abend haben wir etwas in der Stadt herumgeschlendert und vor dem Rockefeller Center zufällig Klaus Kühn mit seiner Frau Julie getroffen, die Freunde von uns sind. Schon lustig, dass man sich in einer 8 Millionen Stadt einfach mal so über den Weg läuft.
Am Mittwoch haben wir uns eins der bekannten Museen das Metropolitan Museum of Arts (kurz Met) angesehen, bei dem der Eintritt auf Spendenbasis läuft, was den Studentne natürlich gut tut. Am Abend sind wir ins Kino gegangen, ein Actionthriller: 16 Blocks, der auch in NY spielt. Später sind wir mit den dreckigen „Öffentlichen“ wieder nach Queens gefahren, wo unsere Gastfamilie gewohnt hat und haben uns von Johnny ( Gastgeber) abholen lassen um dann in ein griechisches Restaurant zu gehen, bei dem wir den 20. Geburtstag von Andres, einem der kolumbianischen Freunde gefeiert haben.
Am Donnerstag hatten Alex und ich die geniale Möglichkeit mit unserem Gastgeber Steven, der Pilot ist, mit einem Privatjet eine Stunde lang über NY zu fliegen um uns die ganzen Sehenswürdigkeiten uns mal aus einer anderen Perspektive anzusehen.
Am Abend konnten wir uns von der genialen Broadwayshow von Lion King verzaubern lassen, bei der wir in den hintersten Plätzen saßen es aber aufgrund der tollen Kostüme, der talentierten Schauspieler und phänomenalen Kreativität sehr genießen.
Am Freitag wurden wir von unseren Freunden Klaus und Julie Kühn zum Mittag eingeladen. Auf unserem Weg zur MOMA (Museum of Modern Arts) sind wir durch den Central Park geschlendert und haben den hier sehr großen St. Patricks Day mitkriegen könne, der ein irischer Feiertag ist, bei dem alle grün tragen. Zur Moma konnten wir umsonst rein, da ein Freund in dem selbigen Restaurant arbeitet. Dort haben wir die außergewöhnliche Kunst bestaunt. Am selbigen Abend bin ich dann schon etwas früher gegangen, um meinen Studienkollegen Johnny in seiner Jugendgruppe predigen zu hören. Anschließend waren wir in einem peruanischen Restaurant mit der ganzen Truppe essen und sind dann erst um 2 Uhr nach Hause gekommen.
Um 3:30, 1 ½ Stunden später hat dann schon wieder der Wecker geklingelt, da wir schon um 7 wieder geflogen sind. Vom Flughafen in Dallas hat uns Donna, meine alte Gastmutter abgeholt und wir sind gemeinsam erst zu ihrem Haus gefahren und haben dann eine Aufführung des Orchesters ihres 12 Jahre alten Sohnes gesehen, nachdem wir zum Essen eingeladen wurden.
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